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1 den Daumen auf etwas halten
Wörterbuch Deutsch-Niederländisch > den Daumen auf etwas halten
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2 Daumen
Daumen〈m.; Daumens, Daumen〉♦voorbeelden:jemandem, für jemanden den Daumen drücken, halten • voor iemand duimenden Daumen darauf drücken • bij iets blijvenden Daumen auf etwas halten • zuinig zijn met ietsam Daumen lutschen • duimzuigenüber den Daumen peilen • ruwweg schatten
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Den Daumen auf etwas halten \(auch: haben\) — Die umgangssprachliche Wendung bedeutet, dass man über etwas alleine verfügt und es nicht ohne weiteres herausgibt: Bei uns hat mein Vater den Daumen auf dem Geld, der rückt freiwillig keinen Pfennig heraus. Sie war für den Haushalt… … Universal-Lexikon
Daumen — Jemandem den Daumen halten: ihm in Gedanken in kritischen Stunden mit guten, Unheil abwehrenden Wünschen beistehen; jemandem zu einer wichtigen Entscheidung guten Erfolg wünschen. Die Redensart ist identisch mit der Wendung Den Daumen drücken und … Das Wörterbuch der Idiome
Daumen — Dau·men der; s, ; der kurze, kräftige Finger, den man gegen die anderen vier Finger drücken kann: Kinder lutschen gern am Daumen || Abbildung unter ↑Hand || K : Daumennagel || ID jemandem den Daumen / die Daumen halten / drücken gespr; mit… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Halten — Halten, verb. irreg. ich halte, du hältst, er hält, wir halten, u.s.f. Conj. ich halte, u.s.f. Imperf. ich hielt; Mittelw. gehalten; Imperat. halte oder halt. Es ist in doppelter Gattung üblich. I. Als ein Activum. 1. Eigentlich, unmittelbar mit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Daumen — 1. De Dûm is t êrlickste an de Müller. – Bueren, 375; Eichwald, 379. 2. Den Daumen mit ins Kändlein messen. – Mathesy, 352a. 3. Den Daumen wiegt man zu dem Fleisch. – Eiselein, 112. 4. Man môt den Dûmen stîw holen. (Oldenburg.) – Weserzeitung,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Daumen — Daumen: Das altgerm. Wort mhd. dūme, ahd. dūmo, niederl. duim, engl. thumb, schwed. tumme beruht auf einer Bildung zu der idg. Verbalwurzel *tēu , tū̆ »schwellen« und bedeutet demnach eigentlich »der Dicke, der Starke« (im Gegensatz zu den… … Das Herkunftswörterbuch
Daumen — Dau|men [ dau̮mən], der; s, : 1. aus zwei Gliedern bestehender erster Finger der Hand: das Kind lutscht am Daumen. 2. ☆ jmdm. die Daumen drücken/halten: jmdm. in einer schwierigen Sache Erfolg, gutes Gelingen wünschen: ich drücke dir die Daumen… … Universal-Lexikon
Glas — Glas, eine durch Schmelzen erzeugte, bei hoher Temperatur dickflüssige, beim Erkalten allmählich aus dem zähflüssigen in den starren Zustand übergehende, vollständig amorphe Masse, die gewöhnlich aus Verbindungen der Kieselsäure mit mindestens… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Auge — Ophthalmos (fachsprachlich); Sehorgan (fachsprachlich); Pupille; Oculus (fachsprachlich); Glubscher (umgangssprachlich) * * * Au|ge [ au̮gə], das; s, n: Organ zum Sehen: blaue, strahlende Augen; er hatte Tränen in den Augen; … Universal-Lexikon
Strumpfwirkerstuhl — Strumpfwirkerstuhl, Maschine, mit welcher Strumpfwaaren (s.d.) verfertigt werden. I. Der gewöhnliche S. od. Kulirstuhl (Coullirstuhl) wurde von William Lee in Cambridge 1589 erfunden, nach u. nach vervollkommnet u. seit etwa 1700 auch in… … Pierer's Universal-Lexikon
Auge, das — Das Auge, des s, plur. die n, Diminutivum das Äuglein, vulg. das Äugelchen, das Werkzeug des Sehens in den menschlichen und thierischen Körpern. I. In eigentlicher Bedeutung, da es so wohl dieses Werkzeug selbst, als auch das Sehen, welches… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart